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News der 2ten

2. Herren: Der junge Mannschaftskapitän zeigt sich trotz Krise optimistisch im Abstiegskampf

17.10.14

Drei Fragen an den Spieler der Woche Johannes Bonz vom Fußball-Kreisligisten VfL Stade II.

 

Er ist Optimist durch und durch. So glaubte Johannes Bonz vom VfL Stade II auch von Anfang an, dass gegen den Tabellendritten SV Drochtersen/Assel III in der Fußball-Kreisliga Stade etwas zu holen ist. Dabei belegt seine Mannschaft den letzten Tabellenplatz.

Und der Optimismus obsiegte. Dem VfL II gelang am vergangenen Spieltag ein 1:1-Unentschieden. Den Ausgleich mussten Abwehrspieler Bonz und sein Team erst in der 86. Minute hinnehmen.

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„Wir stehen jetzt viel kompakter“, zieht Robert Stöckigt, der vor drei Wochen Volker Schultz als Trainer des VfL Stade II im Abstiegskampf ablöste, nach dem Spiel Bilanz. Dies habe er vor allem seinem Innenverteidiger Johannes Bonz zu verdanken, bei dem momentan eine enorme Leistungssteigerung zu erkennen ist. Auch wenn das späte Gegentor weh tat, nimmt Bonz, der bereits seit sechs Jahren beim VfL aktiv ist, die positiven Dinge aus der Partie mit. „Wir haben wieder einen Schritt nach vorn gemacht und keine zwei Punkte verloren, sondern einen gewonnen“, sagt er.

Der erst 23-Jährige ist zudem der Kapitän der Mannschaft. Auch wenn er mit Anfang 20 noch nicht zu den Erfahrensten im jungen VfL-Team gehört, besitzt er das volle Vertrauen des Trainers und seiner Mitspieler. Optimistisch sieht er die Entwicklung des VfL. Die Situation sei natürlich schwierig, aber das mache noch ehrgeiziger im Training, bei dem trotz der Krise die Beteiligung weiterhin stimmt. Auch an der aktuellen Lage sieht Bonz das Positive: Aus den Erfahrungen kann man lernen. Das Ziel lautet natürlich, den Klassenerhalt zu schaffen.

Was war Ihr schönstes Erlebnis auf dem Fußballplatz? 
Die beiden Aufstiege mit dem VfL Stade III.

Sie sind Fan von? 
TSG Hoffenheim.

Sie haben drei Wünsche frei...: 
Gesundheit, dass es mir und meiner Familie gut geht, und dass meine Freundin und ich nächstes Jahr unsere Hochzeit schön verbringen werden. (jm)

Bericht, Quelle: Stader Tageblatt

Bilder: Jörg Struwe

Weniger…

Immer noch keine Tendenz: Kreisligisten ganz eng beisammen

VfL Stade II – SV Drochtersen/Assel III 1:1

Vier Minuten fehlten dem Tabellenletzten zu einer faustdicken Überraschung, denn die als Tabellendritter angereisten und favorisierten Kehdinger glichen erst in der 86. Minute durch Routinier Volker Gramkow aus. Nach dem Weiterkommen im Pokal in Bützfleth (im Elfmeterschießen) und dem 1:1 in der Vorwoche in Apensen ist ein leichter Aufwärtstrend beim VfL Stade II unverkennbar. „Das Remis für D/A geht am Ende schon in Ordnung, aber der späte Zeitpunkt ist für meine Spieler sehr ärgerlich. Wir stehen jetzt viel kompakter. Die Mannschaft wird sich hoffentlich in Kürze wieder einmal mit einem Sieg belohnen“, so VfL-Trainer Robert Stöckigt.
Tore: 1:0 (54.) B. Müller, 1:1 (86.) Gramkow.

Quelle: Stader Tageblatt


Herren: SSV Hagen - VfL Stade ll 2:3 (2:1)

23.08.14

2:3 SSV Hagen patzt im Derby gegen VfL

HAGEN. Was für eine Überraschung: Die bisher punktlose zweite Mannschaft des VfL Stade gewann das Derby in der Fußball-Kreisliga beim bisher verlustpunktfreien SSV Hagen mit 3:2. Dabei war es ein Blitzstart für den Tabellenführer.

Patrick Wolff brachte den SSV Hagen mit seinem vierten Saisontor mit 1:0 in Führung (2.), doch Özdemir Avci glich sehr schnell aus, 1:1 (4.). Gastgeber SSV Hagen hatte im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit bei schwierigen Wetter- und Bodenverhältnissen etwas mehr von dem Spiel und ging durch Fabio Dose auch mit 2:1 in Führung (27.).

„Nach der Pause haben wir dann zu wenig dagegen gehalten. Der VfL Stade II hat gefightet bis zum Schluss und meine Spieler haben sich hängen lassen oder sich an der einen oder anderen strittigen Entscheidung des Unparteiischen aufgerieben. Am Ende ist der Sieg für den VfL Stade II nicht unverdient, auch wenn sie einfach gespielt haben. Aber mit Fußball hatte das heute auch nicht so viel zu tun“, sagte SSV-Trainer Roland Duchow nach der Niederlage.

Hendrik Brahmst mit einem Sonntagsschuss (64.) und Daniel Danner (74.) drehten die Partie zu Gunsten der Gäste.

Tore: 1:0 (2.) Wolff, 1:1 (4.) Ö. Avci, 2:1 (27.) Dose, 2:2 (64.) Brahmst, 2:3 (74.) Danner. (ml)

Quelle: Stader Tageblatt


VFL Stade II - MTV Himmelpforten

16.08.14

Im dritten Freitagsspiel verlor der VfL Stade II gegen den MTV Himmelpforten mit 1:4. „Wir haben eine gute erste Halbzeit gespielt und müssen mit 2:1 oder 3:1 führen. Nach der Pause hatte der MTV mit der Führung im Rücken alle Trümpfe in der Hand“, sagte VfL-Trainer Volker Schultz. Er ärgerte sich, dass alle vier MTV-Tore nach Standardsituationen fielen. „Da stimmte bei uns die Zuordnung nicht“, so Schultz. Der VfL II bleibt punktlos Vorletzter. Tore: 0:1 (6.) Wagenknecht, 1:1 (22.) Loock, 1:2 (35.) Krause, 1:3 (55.) Wagenknecht, 1:4 (67.) Krause.


„Zeig Rassismus die Rote Karte“

Die Kreisliga-Mannschaft des VfL Stade engagiert sich gegen Rassismus.

15.08.14

STADE. Auf dem Platz konnte die junge Mannschaft des VfL Stade II in der Fußball-Kreisliga an den ersten zwei Spieltagen der neuen Saison noch nicht überzeugen. Beide Partien verlor die Mannschaft von Trainer Volker Schultz. Neben dem Platz haben die Kicker sich aber für eine tolle und eminent wichtige Sache eingesetzt. Um Toleranz und Respekt geht es bei der Aktion „Zeig Rassismus die Rote Karte“ – einer Aktion, die 1996 in England („Show Racism the Red Card“) entstand und von dort aus in viele Länder schwappte.

„Leider gibt es immer noch einige unschöne Sprüche auf den Fußballplätzen. Wir haben in unserem Kader Spieler aus sieben Nationen. Fast 44 Prozent sind Spieler mit Migrationshintergrund“, so Schultz. Sein Kapitän Johannes Bonz hat sich im Internet schlau gemacht und sei auf diese Aktion gestoßen. Nach ein wenig Schriftverkehr ließen sich die VfLer die Karten zusenden und präsentierten sich entsprechend für ein Mannschaftsfoto. „Zeig Rassismus die Rote Karte“ wird auch dauerhaft von der „Deutschen Fußball Liga GmbH“ (DFL) und der „Bundesliga-Stiftung“ unterstützt.

Quelle: Stader Tageblatt


2. Herren - Training der besonderen Art

24.07.14

 

       

Die 2. hat zum Abschluss ihrer Vorbereitung gestern mal etwas anders trainiert. Trainer Volker Schultz versprach der Mannschaft eine Überraschung . . . und das war es dann auch. Die Jungs traten an um ihr SPORTABZEICHEN zu machen. Unter fachkundiger Anleitung von Jürgen Koch und seinem Team ging es los. Die Jungs hatten alle ihren Spaß bei den verschiedenen Disziplinen und selbst beim abschließenden 3000 mtr. Lauf zogen alle sehr gut mit. Die Letzte wird dann im Freibad stattfinden.

       

 


10.03.14 - 4:1 – VfL Horneburg ergreift den Strohhalm

VfL Stade II – VfL Horneburg 1:4.


Enttäuschte Gesichter beim VfL Stade II, Riesenfreude beim Tabellenletzten.

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Mit einem Sieg hätte Stade einen ordentlichen Schritt Richtung Klassenerhalt machen können und die Horneburger weiter in Richtung 1. Kreisklasse geschossen. Doch es kam anders: Die Gastgeber fanden zu keiner Zeit ins Spiel. Horneburg war engagierter, lauffreudiger, bissiger. Und die Gäste hatten mit Denniz Cakmak den Spieler des Spiels. Der antrittsschnelle 21-jährige Stürmer erzielte drei blitzsaubere Treffer und profitierte dabei von den Nachlässigkeiten der Stader Defensive.

Cakmak kam in der Winterpause von Rot-Weiß Cuxhaven, hat dort aber laut Horneburg-Trainer Frank Ehlers nicht gespielt. Nach insgesamt von beiden Seiten schwacher Anfangsviertelstunde nutzte Cakmak seine ersten Chancen eiskalt zum 0:1 (16.) und 0:2 (24.). Nach der Pause ein ähnliches Bild. Die Leistungssteigerung des gastgebenden VfL fiel sehr bescheiden aus, Horneburg hatte leichtes Spiel und kam nach Vorarbeit durch Hauke Weis zum 0:3 durch Felix Jung (71.). Cakmak traf dann noch wunderbar mit dem rechten Außenrist zum 0:4 (87.), den Schlusspunkt setzte Stades Hamit Imeri mit einem tollen 25 Meter-Disatanzschuss an die Unterkante der Latte, 1:4 (89.).

„Die meisten meiner Spieler sind heute wohl keine drei Kilometer gelaufen. Die Einstellung stimmte nicht, Horneburg war uns in allen Belangen überlegen. Nun ist der Punkt aus Immenbeck nichts mehr wert. Vielleicht aber auch ein Weckruf zu rechten Zeit“, so Stades Trainer Volker Schultz. „Wir haben noch nichts erreicht und brauchen noch viele Punkte, aber die Leistung heute war bei jedem einzelnen Spieler top“, so Frank Ehlers.

Tore: 0:1 (16.) Cakmak, 0:2 (24.) Cakmak, 0:3 (71.) Jung, 0:4 (87.) Cakmak, 1:4 (89.) Imeri.

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Aufregendes Remis der 2. Herren in Immenbeck

02.03.14

TSV Eintracht Immenbeck - VfL Stade ll 3:3 (1:0)

Personell arg gebeutelt ( es fehlten 4 Stammspieler ) traten wir die Reise nach Immenbeck an. Mit einer defensiven Grundeinstellung und einer falschen 9 war das Ziel einen Punkt zu entführen. Die Mannschaft zeigte hohen kämpferischen Einsatz und eine tolle Laufbereitschaft. Leider lagen wir zur Pause durch einen Elfer 0-1 hinten. Unaufmerksamkeiten und ein klares Abseitstor brachten uns  dann mit 1-3 ins Hintertreffen , der zwischenzeitliche Ausgleich hielt leider nur 8 Minuten.

Die Mannschaft stecke aber nie auf und gab nun alles. Die Folge in 86 . dann ein Elfer für uns. Unser Kapitän und Haudegen Torsten lief an und verwandelte sicher. In der ersten Minute der Nachspielzeit - tumultartige Szenen am Strafraum der Gastgeber. Der Schiri bereit sich mit seinem Linienrichter und zeigte erneut auf den Punkt. Zu Recht wie später alle zugeben mussten. Torsten trat erneut an und verwandelte wiederum sicher.

Bericht: V. Schultz