VfL Stade von 1850 e.V.
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Spielberichte Saison 2014/2015 | 13.08.14 - 30.05.2015

30. Spieltag 30.05.2015

FC Wanna/Lüdingworth- VfL Stade 5:4

Der VfL begann und beendete eine durchwachsene Saison mit jeweils vier Niederlagen.

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Am Ende landete die Mannschaft von Trainer Udo Rathjens als Neunter noch im einstelligen Bereich.

Tore: 1:0 (11.) Aktas, 1:1 (17.) Vogt, 2:1 (22.) Curras-Varela, 2:2 (45.) Vogt, 3:2 (55. FE) Aktas, 4:2 (68.) Bochmann, 4:3 (73.) Frieling, 5:3 (81. FE) Grunert, 5:4 (84.) Rode.

Quelle: Stader Tageblatt

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29. Spieltag 17.05.2015

VfL Stade - SV Ahlerstedt/Ottendorf ll 1:4

Foto: Jörg Struwe
 

Jubel bei A/O II: Nur die kühnsten Optimisten hätten A/O im Winter den Klassenerhalt zugetraut.

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Jubel bei A/O II: Nur die kühnsten Optimisten hätten A/O im Winter den Klassenerhalt zugetraut. „Wir haben immer zusammengehalten und sind belohnt worden“, freut sich Bernd Albers, der aufgrund großer Personalsorgen in der gesamten Saison bisher 47 Spieler einsetzte. VfL-Trainer Udo Rathjens war dagegen bedient: „Das war eine desolate erste Halbzeit.“ Tore: 0:1 (19.) Buddelmann, 0:2 (26.) Höft, 0:3 (33. FE) Klug, 1:3 (47.) Ramuka, 1:4 (84.) Tews.

Quelle: Stader Tageblatt

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28. Spieltag 10.05.2015

SG Stinstedt - VfL Stade 3:2

Für die SG Stinstedt ist der Relegationsplatz in der Fußball-Bezirksliga zum Greifen nahe, denn nach dem 3:2-Sieg gegen den VfL Stade genügt ein Punkt, um sich gegen die Konkurrenten durchzusetzen. Allerdings hatten die Stinstedter eine harte Nuss zu knacken, um am Ende als Sieger den Platz zu verlassen.

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Für die SG Stinstedt ist der Relegationsplatz in der Fußball-Bezirksliga zum Greifen nahe, denn nach dem 3:2-Sieg gegen den VfL Stade genügt ein Punkt, um sich gegen die Konkurrenten durchzusetzen. Allerdings hatten die Stinstedter eine harte Nuss zu knacken, um am Ende als Sieger den Platz zu verlassen. 

Die Gäste zeigten sich insbesondere in den ersten 30 Minuten laufstark, störten das Aufbauspiel der Stinstedter und waren immer wieder erfolgreich mit ihrem Pressing. Da kam das 1:0 für die Hausherren durch Nils Onken nach Vorlage von Marvin Behrens wie eine Erlösung (25.).

Unglücklich für die Gastgeber fiel der Ausgleich, als Julian Darr seinen Kopfball auf den Hinterkopf von Kamps platzierte und der Ball in den Winkel sprang (35.). Nur drei Minuten später zeigte Marvin Behrens nach Vorlage von Oliver Grabbert eine tolle Einzelleistung und überwand Torhüter Florian Bitow zum 2:1 für Stinstedt.

Gleich nach der Pause sorgte Onken mit seinem zweiten Treffer für das erlösende 3:1. In der Folge fehlte es den Stadern an der nötigen Motivation, um das Spiel noch einmal umzubiegen. Erst in der Nachspielzeit traf Bolau volley zum 2:3-Endstand.

SG Stinstedt: Bremer - Jansen, Jacobsen, Darr, Schmidt (70. Roes) - Krüger, Harrer, Bergmann, Grabbert, Behrens (88. Reinberger) - Onken (82. Busch). Tore: Onken (25./49.), Behrens (38.). (jk)

Quelle: FuPa/Nordsee-Zeitung

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27. Spieltag 30.04.2015

VfL Stade - RW Cuxhaven 0:2

Bezirksliga Lüneburg 4

VfL Stade –Rot-Weiss Cuxhaven 0:2. „Das war ein Spiel ohne große Höhepunkte, aber wer die Tore schießt, gewinnt das Spiel“, so VfL-Coach Udo Rathjens. In einer Begegnung, die überwiegend im Mittelfeld stattfand, riskierte Stade mehr – wurde aber nicht belohnt. Nach dem Rückstand wollte Stade den Ausgleich erzwingen und wurde abermals ausgekontert. Tore: 0:1 (71.) Unruh, 0:2 (85.) Rohwedder. Quelle: Stader Tageblatt

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Rot-Weiss beendet Serie des VfL

Jan Unruh und Torben Ruffer versuchen Stades Julian Zimmermann vom Ball zu trennen. Unruh setzte aber auch abseits dieser Szene einen Höhepunkt: Er schoss das 1:0 für Rot-Weiss. Foto Struwe
 

STADE. Grund zum Jubeln hatten die Bezirksliga-Kicker von Rot-Weiss Cuxhaven nach dem 2:0-Auswärtssieg am Donnerstagabend beim VfL Stade. Jan Unruh und Steffen Rohwedder schossen in der zweiten Hälfte die Tore zum verdienten Sieg. Es war übrigens die erste Pflichtspielniederlage in diesem Jahr für die Stader. Rot-Weiss festigte mit diesem Erfolg den fünften Tabellenplatz. 

VfL Stade - Rot-Weiss Cuxhaven 0:2 (0:0): Die Stader wollten unbedingt ihre Serie fortsetzen. Acht Spiele ohne Niederlage standen vor der Partie am Donnerstagabend gegen Rot-Weiss Cuxhaven zu Buche. Und so tasteten sich beide Mannschaften in den ersten Minuten erst einmal ab. Torchancen gab es keine - auch weil beide Defensivreihen zunächst sicher standen. Und das, obwohl die Gäste aus Cuxhaven auf gleich drei Stammspieler (Kim-Peter Knötzsch, Can Siga, Sebastian Wöhlkens) wegen Gelbsperren verzichten mussten.

Die erste nennenswerte Torgelegenheit für RW ereignete sich dann auch erst kurz vor dem Halbzeitpfiff. Torben Ruffer schickte Steffen Rohwedder mit einem schönen Pass in Richtung Tor, doch dieser scheiterte am Stader Keeper. Das war es dann auch in Hälfte eins mit den Höhepunkten. Im zweiten Durchgang gingen vor allem die Cuxhavener mit ein wenig mehr Schwung in die Partie. In der 59. Minute traf Jan Unruh nur den Pfosten. Besser machte er es rund zehn Minuten später.

Nach einer schönen Kombination über Steffen Rohwedder und Denes Brüning, drückte Unruh den Ball aus kurzer Distanz über die Linie - 1:0 für Rot-Weiss. Vom VfL war kaum noch etwas in der Offensive zu sehen. Die RW-Verteidigung erstickte die Angriffsbemühungen der Hausherren im Keim. Fünf Minuten vor dem Ende dann die Entscheidung. Der eingewechselte Dennis Thermer schickte Brüning. Dieser legte wieder quer und Rohwedder schob zum 2:0 aus Cuxhavener Sicht ein. Eine Kopie des ersten Treffers. Am kommenden Freitag erwartet RW dann den bereits feststehenden Meister, SV Drochtersen/Assel II auf der Kampfbahn.

Quelle: CN/NEZ

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26. Spieltag 24.04.2015

TuS Güldenstern Stade 2 - VfL Stade 3:3

Fußball-Bezirksliga Lüneburg 4:

TuS Güldenstern Stade II und der VfL Stade trennen sich mit 3:3 – Die TuS gibt sich nicht auf.

Im Stader Stadtderby der Fußball-Bezirksliga Lüneburg 4 zwischen der TuS Güldenstern Stade II und dem VfL Stade gab es viele Tore, aber keinen Sieger: das Spiel endete mit 3:3.

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Für den abstiegsbedrohten Gastgeber TuS Güldenstern Stade ist der eine Punkt eigentlich zu wenig. Der direkte Konkurrent FC RW Wesermünde hat noch ein Spiel weniger und fünf Punkte Vorsprung. TuS-Coach Frank Speer sieht vier Spieltage vor Schluss dennoch nicht schwarz: „Solange der Klassenerhalt theoretisch möglich ist, kämpfen wir mit vollem Ehrgeiz um jeden Punkt.“ Am vorletzten Spieltag reist die TuS noch nach Wesermünde. Der VfL dagegen hat den Klassenerhalt sicher, was kein Grund ist, die Saison locker auslaufen zu lassen – erst recht nicht in einem Derby. „Die Mannschaft ist voller Euphorie“, so VfL-Coach Udo Rathjens.

Entsprechend spielten beide Mannschaften auf Sieg und schenkten sich keinen Zentimeter Raum. Neben vielen Zweikämpfen ergaben sich auf dem engen Kunstrasenplatz auf der Camper Höhe viele Torchancen. Der VfL kam besser in die Partie, verlor dann aber den Faden. Güldenstern wurde mutiger und ging 2:1 in Führung. Nach dem Seitenwechsel drehte ein aktiverer VfL wiederum die Begegnung zu seinen Gunsten, bevor Benjamin Fritzenschaft kurz vor dem Abpfiff die Nerven behielt und für den Schlusspunkt sorgte. Tore: 0:1 (10.) D. Zielke, 1:1 (14.) Speer, 2:1 (43.) Wulff, 2:2 (58.) Kamps, 2:3 (71.) D. Zielke, 3:3 (87. FE) Fritzenschaft. (lw)

Quelle Bericht: Stader Tageblatt

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25. Spieltag 17.04.2015

VfL Stade - SV Bliedersorf 4:0

Durch den Heimsieg gegen den Tabellenletzten ist der VfL Stade seit nunmehr sieben Spielen ohne Niederlage und sollte mit dem Abstieg endgültig nichts mehr zu tun haben.

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„Das sollte sich erledigt haben“, zeigt sich VfL-Coach Udo Rathjens erleichtert. Nach einer relativ schwachen Halbzeit kamen die Gastgeber immer besser ins Spiel und schnürten den SV mit spielerischen Mitteln in dessen eigener Hälfte ein.

Der VfL sei deutlich spritziger gewesen, bemängelt Bliedersdorf-Trainer Marcus Meyer die fehlende Einstellung seiner Mannschaft: „Stade war williger und wir haben nicht dagegen gehalten.“ Tore: 1:0 (33.) Zielke, 2:0 (57. FE) Gök, 3:0 (60.) Wohlau, 4:0 (71. FE) Gök. (lw)

Quelle: Stader Tageblatt

Foto: Jörg Struwe

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24. Spieltag 12.04.2015

VSV Hedendorf/Neukloster - VfL Stade 0:1

Hedendorfer Aufstiegsträume zerplatzen

 

Mit dieser Niederlage verabschiedet sich die VSV Hedendorf/Neukloster wohl aus dem Aufstiegsrennen. Während die Konkurrenz punktet, lassen die VSV erneut wichtige Punkte liegen.

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Der Abstand auf den Relegationsplatz beträgt nun sechs Punkte. „Das hat sich damit wohl erledigt“, zeigt sich VSV-Trainer Björn Stobbe nach dem Abpfiff enttäuscht. „Das war eine der schlechtesten Leistungen der Saison. Es hat an allen Ecken und Enden gefehlt“, so seine schonungslose Diagnose. VfL-Trainer Udo Rathjens freut sich dagegen über eine geschlossene Mannschaftsleistung: „Wir haben taktisch und diszipliniert sehr gut gearbeitet.“ Tore: 0:1 (28.) Vogt.

Quelle: Stader Tageblatt

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23. Spieltag 29.03.2015

VfL Stade - FC Oste/Oldendorf 0:0

VfL Stade verschießt Elfmeter gegen O/O

Foto: Jörg Struwe
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Beim 0:0 der Nachbarn hatten der VfL die größte Siegchance, als Alexander Zielke in der 85. Minute zum Elfmeter anlief.

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Aber Gäste-Keeper Jörn Martens parierte und rettete seinem Team den Teilerfolg. VfL-Trainer Udo Rathjens hätte gern einen Sieg gesehen: „Elfer vergeben, Lattenschuss von Atdhe Ramuka und Großchance durch Dominik Zielke – ein leichtes Plus an Möglichkeiten hatten wir.“ Die Analyse von Gäste-Coach Stefan Buchholz lautete: „Den einen Punkt haben wir uns durch großes Engagement verdient.“ Jan Borchers hatte die klarste Chance für O/O. Neben Keeper Martens war Marvin Witz auffälligster Akteur.

Foto: Jörg Struwe
 

Quelle/Bericht: Stader Tageblatt

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22. Spieltag 22.03.2015

TV Langen – VfL Stade

TV Langen – VfL Stade 1:1

Stader und Wiepenkathener stehen sich stets auf den Füßen

Unentschieden bleibt das Standardergebnis der VfLer in 2015, denn drei der vier Partien endeten remis bisher. So auch in Langen, wo es eher wenige Höhepunkte zu beobachten gab. Nach Rückstand wurde der VfL offensiver, das Risiko machte sich bezahlt, denn mit einem direkten Freistoß sorgte Christian Vogt für den Ausgleich. Gäste-Trainer Udo Rathjens war einverstanden mit dem einen Punkt: „Das 1:1 entspricht den gezeigten Leistungen und damit können wir leben!“

Tore: 1:0 (67.) Schulz, 1:1 (75.) Vogt.

Quelle:Tageblatt

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Ein gerechtes Unentschieden
In der Fußball-Bezirksliga trennen sich der TV Langen und der VfL Stade 1:1

Langen. In der Fußball-Bezirksliga trennten sich der gastgebende TV Langen und der VfL Stade leistungsgerecht vor durchweg zufriedenen 150 Zuschauern mit 1:1. Über 90 Minuten waren die Defensivabteilungen auf beiden Seiten die herausragenden Mannschaftsteile. Als Christoph Hennings (13.) quer auf Maik Schulz gespielt hatte, wurde der gerade noch von Mats Börger geblockt. Börger war auch wenig später der Retter für die Stader, als Niklas Steffens steil auf Jannik Barg gespielt hatte.

Als es zu Absprachefehlern zwischen Torhüter Yannik Koch und seinen Vorderleuten kam, schnappte sich Metin Gök das Leder und Lars Lilienthal rettete in höchster Not auf der Linie. Auf der anderen Seite kratzte Pascal Wegner einen Ball von der Linie, den Jannik Barg per Kopf (35.) aufs Tor gezielt hatte. Maik Schulz trifft zum 1:0 Gleich nach dem Wechsel setzte Börger einen Ball per Kopf neben das Langener Tor und als Lilienthal in den Rückraum gespielt hatte (62.), verpasste Maik Schulz den Ball. Dann spielte Holger Wilhelm lang auf Maik Schulz (68.), der das 1:0 für die Langener erzielte. Über die Führung konnten sich die Langener Anhänger nur sechs Minuten freuen, denn da traf Christian Vogt mit einem Freistoß zum 1:1 ins lange Eck. ,,Dieses Ergebnis geht in Ordnung und entsprach den Leistungen beider Mannschaften", resümierte Langens Coach Stephan Penning.

TV Langen: Koch - Steinhöfel, Lutter, Wilhelm (72. Zierow), Lilienthal - Kossak, Hennings, Barg, Schulz, Steffens - Lüders (42. Riemann). Tor: Schulz (68.)

Quelle: Nordsee Zeitung

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21. Spieltag 13.03.2015

VfL Stade - TSV Wiepenkathen 1:1

Spannungsarmes Ortsderby endet unentschieden

Foto: Jörg Struwe
 

Das einzig Positive aus Sicht des VfL Stade: Auch im dritten Spiel des Jahres bleibt die Mannschaft von Trainer Udo Rathjens unbesiegt. 

Am Freitagabend hat sich der Gastgeber in der Fußball-Bezirksliga Lüneburg 4 ... weiterlesen

Am Freitagabend hat sich der Gastgeber in der Fußball-Bezirksliga Lüneburg 4 gegen den TSV Wiepenkathen mit 1:1 getrennt. Es war ein spannungsarmes Ortsderby. „Teilweise vielleicht ein wenig giftig“, urteilte TSV-Trainer Waldemar Meglin. Die Unruhe war aber mehr dem leicht überforderten Schiedsrichter, der die Gelbe Karte leicht sitzen hatte und gern zückte, geschuldet, als den Spielern. Die brachten wenig Spielkultur auf den Platz und mussten so zumindest durch Engagement und angebrachter Derbyhärte ihren Einsatz rechtfertigen.

Die Trainer waren sich nach dem Unentschieden relativ einig. „Wir sind nie ins Spiel gekommen und müssen mit dem Punktgewinn zufrieden sein“, sagte Rathjens. „Der VfL Stade kann mit dem 1:1 zufriedener sein als wir“, sagte Meglin. Der TSV-Trainer trauerte den insgesamt sechs „100-prozentigen Chancen“ seiner Mannschaft nach. Der VfL Stade habe dagegen seine einzige richtige Chance zum Führungstreffer genutzt und war ansonsten nur durch Standards ansatzweise gefährlich, so Meglin. Die frühe Führung erspielte sich der Gastgeber immerhin sehenswert: Deividas Heidtmann hebelte mit Übersicht die TSV-Abwehr aus, seinen Pass in die Tiefe spielte Dominik Zielke quer und Metin Gök stand, wo ein Stürmer stehen sollte. Es war sein zwölfter Saisontreffer. Die TSV-Offensive, allen voran die Stürmer Heinrich Gurski und Tim Magomedow sowie Jan Ole Berkholz und Viktor Pazer, ließ beste Chancen ungenutzt. So musste ein Handelfmeter – „den nur wenige Schiedsrichter pfeifen“, so Meglin – fürs 1:1 sorgen. Letztlich also eine gerechte Punkteteilung in einem schnell vergessenen Derby. (jan)

Die Statistik

Tore: 1:0 (11.) M. Gök, 1:1 (71. HE) Berkholz.

VfL Stade: Bitow, Frieling (79. Arends), Boerger (40. Ramuka), Wohlau, Wagner, Zimmermann, A. Zielke, D. Zielke, Vogt, Heidtmann, M. Gök.

TSV Wiepenkathen: V. Meglin, Tietz (52. Schlimm), Duchow, Zielesniak, Andy Watzlawczyk, Pazer, Adrian Watzlawczyk, Berkholz, Griep, Magomedow, Gurski.

Zuschauer: 130

Quelle: Stader Tageblatt

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20. Spieltag 08.03.2015

FC RW Wesermünde- VfL Stade 0:2

FC RW Wesermünde – VfL Stade 0:2

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Auf schwerem Geläuf fanden die Stader die richtigen Mittel zum Erfolg, der durch zwei Standardsituationen zustande kam: Christian Vogt bereitete jeweils vor, Mats Boerger und Alexander Zielke vollendeten. Als die Gastgeber in der 72. Minute dann einen Elfmeter vergaben, war der Sieg in trockenen Tüchern und VfL-Trainer Udo Rathjens zeigte sich zufrieden: „Eine disziplinierte Leistung mit einem verdienten Dreierpack.“

Tore: 0:1 (9.) Boerger, 0:2 (22.) A. Zielke

Quelle: TAGEBLATT

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Wesermünder wollen Sieg gegen Stade
Punktgewinn aus Estebrügge soll am Sonntag vergoldet werden

Am Sonntag empfängt der FC RW Wesermünde in der Fußball-Bezirksliga um 15 Uhr den VfL Stade im Geestgrund von Köhlen. Mit 22 Punkten ist der Gastgeber nur zwei Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt. ,,Wir wollen den Punkt, den wir letzte Woche aus Estebrügge mitgebracht haben, am Sonntag mit einem Sieg vergolden", sagt Trainer Andreas Preßel. Dass das nicht einfach wird, weiß der Coach, denn in Stade verlor sein Team mit 0:1.

Die Personaldecke der Wesermünder gibt Anlass zur Sorge. Jakub Obarek muss eine Rotsperre absitzen, Marvin Beckett handelte sich eine Ampelkarte in Estebrügge ein und muss ebenfalls pausieren. Justin Lüdemann ist zu einem USA-Besuch abgeflogen, Bastian Hamcke und Pierre Kauschus plagen sich mit Knieproblemen herum und Dzafer Maka muss mit einem Nasenbruch auf das Spiel verzichten.

Auch die Gäste holten mit dem 2:2 beim TSV Altenwalde einen wichtigen Punkt. Dabei schoss Christian Vogt beide Tore für die Stader. Trainer Udo Rathjens hat mit Michael Wiebusch und Christian Vogt die Führungsspieler in seinem Team und mit Metin Gök den gefährlichsten Angreifer, der es schon auf elf Tore brachte.

Quelle:
Nordsee Zeitung

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19. Spieltag 01.03.2015

VfL Stade- TSV Altenwalde 2:2

Kein Sieg für Stader Teams

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Ein derbes 0:6 aus dem Hinspiel wollte der VfL Stade gerade biegen. Schaffte er nicht ganz, aber Coach Udo Rathjens war trotzdem einverstanden mit dem Auftritt seines Teams: „Wir haben uns gut präsentiert und nach zwei Rückständen Moral gezeigt.“ Kuriose Tore waren zu bestaunen: Das VfL-Eigentor fiel aus 25 Metern Distanz; den 2:2-Ausgleich machte Christian Vogt mit direkt verwandeltem Eckball.

Tore: 0:1 (17., ET) A. Zielke, 1:1 (32.) Vogt, 1:2 (48.) Grabowski, 2:2 (75.) Vogt.

Gelb/Rot: Wiebusch (90., VfL)

Quelle: TAGEBLATT

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18. Spieltag 28.11.2014

SV Drochtersen/Assel 2- VfL Stade 5:1

5:1 – D/A II bricht die Stader Serie

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SV Drochtersen/Assel II – VfL Stade 5:1.


Letzte Woche musste Tabellenführer D/A II die erste Saisonniederlage hinnehmen, zeigte sich davon aber bestens erholt beim 5:1-Sieg. Für den VfL endete eine Erfolgsserie von neun ungeschlagenen Partien. Die Hausherren führten schnell 2:0, ehe der VfL verkürzte und sich Hoffnungen auf eine Wende machte. In der Endphase dominierte D/A, Sieger-Coach Lutz Bendler: „Die ersten und die letzten 20 Minuten waren erstklassig, der Sieg ist ein wenig zu hoch ausgefallen.“ Gäste-Trainer Udo Rathjens: „Nach unserem Anschlusstreffer haben wir gut gegen gehalten, mit dem 3:1 war die Sache aber erledigt.“ Tore: 1:0 (10.) T. Gooßen, 2:0 (17.) N. Junge, 2:1 (33.) Metin Gök, 3:1 (77.) Pye, 4:1 (82.) Pye, 5:1 (89.) Höringer. Rote Karte: Wagner (85., VfL).

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17. Spieltag 23.11.2014

TSV Lamstedt - VfL Stade 0:0

 

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TSV Lamstedt – VfL Stade 0:0.

Auch im neunten Spiel hintereinander blieb der VfL ohne Niederlage. Und das gelang trotz früher Unterzahl, denn Dominik Zielke musste noch vor der Pause mit roter Karte vom Platz. Taktisch geschickt agierten die Gäste fortan, hatten durch Metin Gök per Konter sogar noch die besseren Chancen. „Mir einem Mann weniger ist das 0:0 ein gutes Resultat“, lobte Coach Udo Rathjens seine kämpferisch starke Truppe.Rote Karte: D. Zielke (43., VfL).

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16. Spieltag 16.11.2014

VfL Stade - ASC Cranz-Estebrügge 2:2

VfL Stade verteidigt Punktgewinn

Foto: Jörg Struwe
 

ASC egalisiert und drückt vergebens

In dem Spitzenspiel der Fußball-Bezirksliga Lüneburg 4 haben sich der VfL Stade und der ASC Estebrügge mit einem 2:2-Unentschieden getrennt. Der FC Oste/Oldendorf kann nach dem Sieg gegen den SV Bliedersdorf ein wenig verschnaufen im Abstiegskampf.

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VfL Stade – ASC Estebrügge 2:2. 

ASC-Torhüter Sascha Walther regte sich nach der 2:0-Führung des VfL Stade fürchterlich auf, umsonst. Er und Torschütze Vedat Cakabay waren nach einem Pressschlag im Fünfmeterraum beide zu Boden gegangen, im Sitzen wollte Walther zum Ball greifen, doch der Stader Stürmer spitzelte den Ball gekonnt über die Linie, ehe der ASC-Torhüter vollends zugreifen konnte. Foto Bröhan
 

Im Vorwort des Stadionheftes hat Gastgeber VfL Stade auf die starke Offensive des Tabellenzweiten ASC Estebrügge hingewiesen und dabei auch den ehemaligen VfL-Spieler Jan Wegener „auf dem Zettel“ gehabt, er sei „noch immer für das eine oder andere Tor gut“. Sekunden vor dem Abpfiff hatte der eingewechselte Wegener dann den Siegtreffer auf dem Fuß. Doch der Stürmer brachte es fertig, aus vier Metern übers Tor zu zielen. Zu seiner Verteidigung kann angeführt werden, dass er auf dem tiefen, nassen Rasen etwas ins Rutschen und dadurch in Rückenlage geraten war. „Es ist einfach nicht die Saison von Jan. Erst zwei Saisontore sind zu wenig“, sagte ASC-Trainer Dieter Köpke. Er trauerte den vergebenen Chancen nach. „Aber als erstes sollten wir die tolle Moral der Mannschaft loben“, so Köpke. Der ASC hatte immerhin einen 0:2-Rückstand aufgeholt – und drängte in der Schlussphase noch auf den Sieg.

VfL-Trainer Udo Rathjens war mit dem „gerechten Unentschieden“ zufrieden. „Wir haben heute bewiesen, dass wir mittlerweile mit den Topmannschaften mithalten können.“ Die Stader legten einen Blitzstart hin. Vedat Cakabay ersetzte den gelbgesperrten Metin Gök im Sturm und erzielte in der vierten Minute das 1:0 und 20 Minuten später das 2:0. Beide Tore hatte Christian Vogt vorbereitet.

ASC-Stürmer Yannick Meyer verkürzte aber noch vor der Pause auf 1:2. In der zweiten Halbzeit übernahmen die Altländer zunehmend das Spielgeschehen und schnürten die müder werdenden Stader in deren Hälfte ein. Der Ausgleich durch Marcel Meyer war nur eine Frage der Zeit. Insgesamt schaffte es die beste Offensive der bisherigen Saison aber nicht mehr, sich gegen den VfL Stade echte Großchancen herauszuspielen. Bis kurz vor dem Abpfiff. Doch Jan Wegener verschonte seinen Ex-Verein. Tore: 1:0 (4.), 2:0 (24.) beide Cakabay, 2:1 (34.) Y. Meyer, 2:2 (73.) M. Meyer. (jan)

Quelle: Stader Tageblatt

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15. Spieltag 09.11.2014

VfL Stade – FC Wanna/Lüdingworth 5:1

Weiter auf Erfolgskurs

Weiter auf Erfolgskurs befindet sich der VfL Stade, der mittlerweile schon Platz 5 einnimmt.

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Nach einem klaren 5:1 sah es lange nicht aus und nach dem 0:1-Rückstand bewahrte VfL-Keeper Florian Bitow seine Farben vor größerem Schaden. Dann aber kam der Gastgeber ins Rollen und siegte am Ende noch klar. „Das Ergebnis täuscht, wir haben uns lange Zeit sehr schwer getan“, bilanzierte Stades Coach Udo Rathjens, dessen erfolgreiche Crew nächste Woche dem Spitzenspiel gegen Estebrügge entgegen fiebert.

Tore: 0:1 (26.) Curras-Varela, 1:1 (34.) Boerger, 2:1 (43.) D. Zielke, 3:1 (59.) Metin Gök, 4:1 (65., FE) A. Zielke, 5:1 (74., FE) Metin Gök.

Quelle:TAGEBLATT

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14. Spieltag 02.11.2014

SV Ahlerstedt/Ottendorf II – VfL Stade 0:3

Die Erfolgsserie des VfL Stade setzte sich fort

16 Punkte aus den letzten sechs Spielen. Auch A/O II blieb seiner Bilanz treu und kassierte nacheinander jetzt sechs Niederlagen.

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In der kampfbetonten Begegnung bedeutete das 2:0 für die Gäste die Entscheidung und VfL-Trainer Udo Rathjens resümierte kurz und knapp: „Verdienter Arbeitssieg.“ Rathjens undder VfL Stade haben sich während der Woche auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung geeinigt. Der Stützpunkttrainer will den VfL auch in der kommenden Saison trainieren und weiter entwickeln.

A/O II verpasste durch Martin Körner die Großchance zum 1:1, war dann aber unterlegen und rutschte ans Tabellenende. Trainer Bernd Albers: „Wir müssen aufpassen, dass wir den Anschluss nicht verlieren.“ 

Tore: 0:1 (13.) Metin Gök, 0:2 (76.) Metin Gök, 0:3 (83., FE) A. Zielke. Rote Karte: Haak (83., A/O II)

Quelle: TAGEBLATT

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13. Spieltag 24.10.2014

VfL Stade - SG Stinstedt 3:1

Der VfL Stade überzeugte, fügte Gast Stinstedt die erste Niederlage zu.

Gegen den noch ungeschlagenen Gast setzte der VfL Stade seine Erfolgsserie fort, holte jetzt 13 Punkte aus den letzten fünf Partien. Stinstedt, bis dato bestes Auswärtsteam der Staffel, bekam die neue Stärke des VfL zu spüren.

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Denn der marschierte 90 Minuten, fightete bravourös und verbuchte verdientermaßen den Dreierpack. Einen großen Tag erwischte dabei Metin Gök, dessen 1:0 in der ersten Minute natürlich Sicherheit verlieh. Damit hatte er aber noch längst nicht genug, markierte später auch die weiteren Treffer für den VfL. Trotz der 3:0-Führung gab Stinstedt aber zu keiner Phase auf, war immer ein gefährlicher Gast und die Stader benötigten höchste Konzentration, um den Vorsprung ins Ziel zu bringen. Trainer Udo Rathjens, der die VfLer nach seiner Amtsübernahme wieder zu bemerkenswertem Niveau gebracht hat, bilanzierte: „Es war ein hart umkämpftes Spiel, aber wir haben eine tolle Leistung abgeliefert und der Mannschaft gebührt ein Gesamtlob.“

Tore: 1:0 (1.) Metin Gök, 2:0 (33.) Metin Gök, 3:0 (65.) Metin Gök, 3:1 (80.)

Quelle: Stader Tageblatt

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12. Spieltag 17.10.2014

RW Cuxhaven - VfL Stade 1:5

VfL Stade grandios

RW Cuxhaven – VfL Stade 1:5. Großartiger Triumph für die VfLer, die jetzt zehn Punkte in Folge holten.

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Das frühe 1:0 beflügelte die Gäste zu einer hervorragenden Gesamtleistung und während der 90 Minuten wurde Gastgeber RW Cuxhaven klar beherrscht. Auch den 1:3-Anschlusstreffer steckten die Stader locker weg, erhöhten in der Endphase noch auf 5:1. Klar, dass Trainer Udo Rathjens jede Menge Lob verteilte: „Ein beeindruckender Auftritt von uns – so kann es gerne weiter gehen.“

Tore: 0:1 (16.) Vogt, 0:2 (27.) Metin Gök, 0:3 (29.) Vogt, 1:3 (71., FE) Lopez, 1:4 (86.), 1:5 (90.) D. Zielke. (wn)

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11. Spieltag 10.10.2014

VfL Stade - TuS Güldenstern ll 2:1

VfL Stade ist Derbysieger

Der VfL Stade hat in der Fußball-Bezirksliga das Stadtderby gegen die TuS Güldenstern Stade II auf eigenem Platz mit 2:1 gewonnen. Aufgrund der Überlegenheit in der zweiten Halbzeit und einem klaren Chancenplus ist der Erfolg verdient.

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Das Derby zwischen den beiden abstiegsgefährdeten Stader Mannschaften, der VfL ging mit zehn Punkten ins Spiel und Aufsteiger Güldenstern mit neun (Platz 14), begann verheißungsvoll, wurde aber schnell zerfahren. Schon in der zehnten Minute erzielte TuS- Stürmer Fabiann Wulff per Kopf das 1:0. Nur vier Minuten später holte VfL-Stürmer Metin Gök einen Foulelfmeter heraus und Alexander Zielke glich aus.

TuS-Trainer Robert Kneller, ziemlich aufgebracht nach der Niederlage, nannte die Elfmeterentscheidung eine Frechheit. „Wenn wir den nicht so schnell gegen uns bekommen, geht das Spiel hier anders aus“, sagte er. Zudem habe der „schlechte Schiri“ Güldenstern zwei Elfmeter verwehrt. Allerdings hatte Güldenstern sich nach der Führung nur noch eine klare Chance erspielt. Der VfL hatte allein durch Metin Gök drei Großchancen, Dominik Zielke traf den Pfosten und verfehlte ein weiteres Mal knapp. Den Siegtreffer erzielte Metin Gök in der 65. Minute nach feinem Dribbling. „Das waren drei ganz wichtige Punkte“, freute sich VfL-Trainer Udo Rathjens. (jan)

Tore: 0:1 (10.) Wulff, 1:1 (14. FE) A. Zielke, 2:1 (65.) M. Gök.

Quelle: Stader Tageblatt

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10. Spieltag 05.10.2014

SV Bliedersdorf -  VfL Stade 1:3

„Das schlechteste Spiel, seit ich hier Trainer bin“, schimpfte BSV-Coach Marcus Meyer, der vor allem die mangelnde Einstellung im ersten Durchgang kritisierte.

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Nach dem Anschlusstor traf Timo Ritter ins Schwarze, aber das Tor wurde wegen angeblichem Abseits aberkannt. Gast VfL Stade zeigte sich lange Zeit überlegen, geriet aber nach dem Gegentreffer etwas aus der Spur. „Zum Glück haben wir uns rechtzeitig wieder gefangen und mit dem 3:1 alles klar gemacht“, so VfL-Trainer Udo Rathjens.

Tore: 0:1 (4.) D. Zielke, 0:2 (24.) Heidtmann, 1:2 (30.) Lüchau, 1:3 (88.) D. Zielke

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9. Spieltag 26.09.2014

VfL Stade - VSV Hedendorf/Neukloster 2:2

Tolle Moral“ wird belohnt:

Foto: Jörg Struwe
 

Der abstiegsbedrohte VfL Stade und die im Aufstiegskampf ambitionierten VSV Hedendorf/Neukloster haben sich am Freitagabend in der Fußball-Bezirksliga Lüneburg 4 mit 2:2 getrennt. Es war ein gerechtes Unentschieden. Darin waren sich Udo Rathjens und Björn Stobbe einig. Doch die Gefühlswelten der beiden Trainer hätten nach dem Abpfiff in Ottenbeck nicht unterschiedlicher sein können.

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VfL-Trainer Udo Rathjens lobte hoch erfreut die „tolle Moral“ seiner Mannschaft in der zweiten Halbzeit. VSV-Trainer Björn Stobbe war dagegen „maßlos enttäuscht“, er habe seine Mannschaft in der zweiten Halbzeit nicht wiedererkannt. Nach zwei Niederlagen in Folge haben die Hedendorfer einen sicher geglaubten Sieg „einfach hergeschenkt“, so Stobbes Vorwurf.

Der klare Favorit begann auch als solcher das Spiel, die Hedendorfer dominierten vom Anpfiff weg. Durch zwei schnelle und einfach herausgespielte Aktionen über die Außen lagen die VSV schon nach einer Viertelstunde mit 2:0 in Führung. Erst hatte Stürmer Jan-Hendrik Scheppeit getroffen, dann erhöhte Sascha Matern per Kopf. Dominik Zielke schaffte per Distanzschuss aus dem Nichts den schnellen Anschlusstreffer. Doch die Hedendorfer bestimmten weiter das Spiel. „Wir hätten das 3:1 nachlegen müssen, dann wäre hier nichts mehr los gewesen“, sagte Stobbe. Aber abermals Scheppeit und Matern vergaben die beiden besten Chancen.

In der zweiten Halbzeit war das Spiel völlig zerfahren. Dabei übernahmen die aggressiver agierenden Stader aber die Initiative und die Hedendorfer tauchten völlig ab. Der Ausgleich durch den eingewechselten Adthe Ramuka war nur eine Frage der Zeit und völlig verdient. (jan)

Gestern Abend

Die Statistik

Tore: 0:1 (9.) Scheppeit, 0:2 (15.) Matern, 1:2 (18.) D. Zielke, 2:2 (82.) Ramuka.

VfL: Schwabe, Wiebusch, C. Gök, Boerger, Wohlau, Kamps (70. Rode), Zimmermann, D. Zielke, Vogt (87. Heidtmann), A. Zielke, M. Gök (70. Ramuka).

VSV: Rosnau, Hinck (64. Mai), Gorgs, Garrn, Schön, P. Inacio, Reineck, Matern, Lewin, Wilhelm (70. Sonnabend), Scheppeit (64. Krone).

Zuschauer: 100

Quelle: Stader Tageblatt

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8. Spieltag 21.09.2014

FC Oste/Oldendorf - VfL Stade 3:1

In Halbzeit eins lief wenig für die Hausherren, die verdient hinten lagen.

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Signalwirkung hatte der 1:1-Ausgleich, fortan war der Gastgeber am Drücker und erzielte die Treffer zum Sieg. Beim VfL Stade griff nach dem 1:1 große Verunsicherung um sich.

Gäste-Coach Udo Rathjens: „Nach dem Ausgleich war unser Selbstvertrauen verschwunden und eine unnötige Niederlage nahm ihren Lauf.“

Tore: 0:1, (6., ET) Wilhelmi, 1:1 (57.) S. Buchholz, 2:1 (66.) Völker, 3:1 (77., ET) Wiebusch.

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7. Spieltag 14.09.2014

VfL Stade - TV Langen 0:2

Nach zuletzt sechs Punkten wollte der VfL unbedingt nachlegen, dominierte auch die 90 Minuten, um am Ende mit leeren Händen dazustehen.

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Schon im ersten Durchgang etliche Gelegenheiten der Hausherren, dann der 0:1-Rückstand und wütendes Anrennen. „Leider haben wir uns für unser Engagement nicht belohnt, da die Chancennutzung mangelhaft war – eine unnötige Niederlage“, kommentierte Trainer Udo Rathjens. Viel Pech hatte VfL-Stammkeeper Florian Bitow, der sich im Training einen Schädelbasisbruch zuzog und sechs Wochen ausfällt. Tore: 0:1 (49.) Steffens, 0:2 (82.) Gernhoff.

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6. Spieltag 04.09.2014

TSV Wiepenkathen - VfL Stade 0:3

Der VfL Stade ist Derbysieger. In der Fußball-Bezirksliga Lüneburg gewann das Team von Trainer Udo Rathjens souverän mit 3:0 beim Stader Lokalrivalen TSV Wiepenkathen und klettert dadurch vom letzten Tabellenrang vier Plätze nach oben auf Rang zwölf, dahinter steht Wiepenkathen. Der VfL war am Sonntagnachmittag gnadenlos vor dem Tor der Gastgeber. So war die Partie bereits vor der Halbzeitpause entschieden.

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Stader in Feierlaune: VfL-Spieler Julian Zimmermann (2.v.l.) bejubelt seinen Treffer zum 2:0 gegen den TSV Wiepenkathen. Da waren erst 17 Minuten gespielt. Am Ende stand es 3:0. Scholz
 

Nach dem Abpfiff hat sich die Sportanlage in Wiepenkathen schnell geleert. Auf dem Rasen joggen die Fußballer des TSV umher, wohingegen die Stader einen Kreis in der Mitte des Spielfeldes bilden und „Derbysieger“ singen – immer und immer wieder. Doch der sensationelle Erfolg ist mehr als ein Derbysieg, denn der VfL machte einen weiteren Schritt in Richtung des selbsterklärten Saisonziels, den Klassenerhalt.

Ob der VfL damit auch beiläufig sein Formtief überwunden hat? „Ich hoffe es“, sagt Trainer Udo Rathjens, der auf dem Weg zur Kabine einen Kasten Bier über den Platz schleppt. „Wir sind auf dem richtigen Weg, wir dürfen nach dem Sieg aber nicht abheben.“

Das Team war mit vier Niederlagen denkbar schlecht in die Saison gestartet. Am vergangenen Spieltag feierten sie einen 1:0-Erfolg bei RW Wesermünde und nun das 3:0 gegen den TSV Wiepenkathen. Rathjens wertet es als positives Zeichen, dass seine Mannschaft erneut zu Null gespielt hat. „Sie haben das umgesetzt, was sie in den letzten Spielen vermissen ließen“, sagt der Trainer mit Blick auf Disziplin, Einsatz und Laufbereitschaft.

Die Gäste gingen tatsächlich von Beginn an mit hoher Konzentration ans Werk. So war es nicht verwunderlich, dass Mats Boerger schon nach vier Minuten den ersten Treffer erzielte. Der Innenverteidiger konnte den Ball völlig freistehend aus drei Metern in die Maschen köpfen, bei den Hausherren stimmte die Zuordnung nicht.

Man könnte meinen, der frühe Gegentreffer hätte ein Weckruf für Wiepenkathen sein müssen. Stattdessen kamen nach wie vor viele Pässe nicht beim Mitspieler an, der Spielaufbau war hektisch, es fehlten Ideen.

Und der VfL Stade nutzte das Durcheinander weiter aus und führte mit dem zweiten Tor die Vorentscheidung herbei. Julian Zimmermann empfing den Ball nach einer Flanke im Strafraum mit dem Rücken zum Tor gewandt. Eine Pirouette, Schuss, Treffer. Da waren gerade 17 Minuten gespielt.

Erst danach zog der TSV vorübergehend das Tempo an, zeigte sich lauffreudiger und aggressiver; es gab mehr Fouls. Die Gastgeber waren bemüht, Zwingendes sprang dabei nicht heraus. Vor allem die Viererkette um Kapitän Philipp Mencke wirkte äußerst unsicher. VfL-Spieler wie der agile Metin Gök setzten sie immer wieder unter Druck. In der 36. Minute machte Christian Vogt jedoch alle Wiepenkathener Hoffnungen zunichte. Von der Strafraumgrenze zirkelte er den Ball ins Tor. Keeper Viktor Meglin flog, er war chancenlos.

Drei Chancen, drei Tore: Trainer Rathjens freute sich angesichts der Effektivität seiner Mannschaft. „Es lief optimal für uns. Wir können nun etwas beruhigter in die anstehenden Spiele gehen.“ Dann verschwand er mit dem Kasten in der Kabine.

Die Wiepenkathener haben sich zwischenzeitlich auf die Tribüne gehockt. Die meisten schweigen und blicken in die Ferne. Trainer Waldemar Meglin lehnt an der Spielfeldbande. Er sagt: „Wir haben keinen Willen gezeigt, wir haben die erste Halbzeit komplett verschlafen.“ In der Halbzeitpause, erzählt er, hatte er sein Team noch vor die Wahl gestellt: Glaubt ihr noch an euch oder nicht?

Immerhin sah er im zweiten Durchgang, wie sich der TSV aufzubäumen versuchte. Jan Ole Berkholz (68.), David Schlimm (76., 77., 81.) und Adrian Watzlawczyk (77.) hatten die besten Tormöglichkeiten. Auch die Abwehr war nun dank der Abräumerqualitäten des eingewechselten Andy Watzlawczyk stabiler.

Vergeblich.

Die Statistik

Tore: 0:1 (4.) Boerger, 0:2 (17.) Zimmermann, 0:3 (36.) Vogt

TSV Wiepenkathen: Meglin, Zielesniak (57. Andy Watzlawczyk), Käding, Mencke, Tietz, Duchow (76. Miller), Pazer, Schlimm, Berkholz, Adrian Watzlawczyk, Gurski

VfL Stade: Bitow, Wiebusch, Boerger, C. Gök, A. Zielke, M. Gök (77. Cakabay), Kamp (81. Arends), Vogt, Zimmermann (57. D. Zielke), Dahlke, Ramuka

Zuschauer: 100

Quelle: Stader Tageblatt

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5. Spieltag 31.08.2014

VfL Stade - FC RW Wesermünde 1:0

LANDKREIS. Hedendorf/Neukloster musste nach vier Siegen erstmals ohne Dreier leben. Und der VfL Stade schafft in der Fußball-Bezirksliga den heiß ersehnten ersten Saisonsieg.

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VfL Stade – RW Wesermünde 1:0. 
Mit dem 1:0-Knappsieg wurde der erste Dreierpack eingefahren. Trainer Udo Rathjens, der seine Elf auf fünf Positionen verändert hatte: „Schön, dass wir gleich zwei Ziele erreicht haben: erstens zu Null gespielt, zweitens gewonnen.“ Der VfL stand defensiv gut, agierte diszipliniert und war am Ende verdienter Gewinner. Tor: 1:0 (69.) Dahlke.

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4. Spieltag 23.08.2014

TSV Altenwalde - VfL Stade 6:0

ASC schießt sich auf den zweiten Tabellenplatz

Ohne Punkte gingen beide Clubs in dieses Keller-Duell. Nach 90 Minuten hatte Altenwalde seinen ersten Saisonsieg, der VfL Stade hingegen war um sechs Gegentore reicher.

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Eine fatale Anfangsphase beendete früh sämtliche Hoffnungen der Gäste. Coach Udo Rathjens war natürlich bedient: „Ohne die fehlenden Stützen wie Wiebusch, Kamps und Vogt hatten wir keinerlei Stabilität im Spiel und sind nach dem 0:1 auseinander gefallen. Jetzt gilt es, die Mannschaft wieder aufzurichten.“

Tore: 1:0 (7.) Schönewolf, 2:0 (10.) Schüler, 3:0 (12.) Da Silva Novo, 4:0 (14.) Schönewolf, 5:0 (49., FE) Schönewolf, 6:0 (70.) Schönewolf.

Gelb-Rot: D. Zielke (53., VfL).

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Das wird eine „Herkulesaufgabe“, sagt Udo Rathjens, und meint, mit dem VfL Stade den Klassenerhalt in der Fußball-Bezirksliga zu schaffen. Der Stützpunkttrainer hatte den Traditionsverein kurzfristig übernommen und startete gleich mit zwei englischen Wochen in die Saison. Nun steht der VfL Stade nach vier Niederlagen am Tabellenende. Fehlstart.

Und das große Problem: Die Mannschaft macht wenig Hoffnung auf Besserung. Ohne die beiden Führungsspieler Steffen Kamps und Christian Vogt ist dieser VfL Stade fast nicht mehr konkurrenzfähig in der Bezirksliga. Das verdeutlichten die beiden Niederlagen innerhalb von vier Tagen gegen den ASC Estebrügge (1:4) und den TSV Altenwalde (0:6). Rathjens wusste um die „Herausforderung“ und hat nun eine „Herkulesaufgabe“.

Positiv in Position gebracht haben sich dagegen die Hedendorfer. Der Erfolg gegen RW Cuxhaven war eine Ansage des Tabellenführers an die Konkurrenz.

Bericht: Bröhan /Stader Tageblatt

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3. Spieltag 16.08.2014

VfL Stade - Drochtersen/Assel ll  2:3

Nach großem Kampf verliert der VfL mit 2:3 gegen die Oberliga-Reserve aus Drochtersen.

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LANDKREIS. Drei Kreis-Vertreter führen die Tabelle in der Fußball-Bezirksliga an, wobei Hedendorf/Neukloster als einziger Verein makellose neun Punkte auf dem Konto hat. Rang 2 geht derzeit an D/A II, Dritter ist Aufsteiger Bliedersdorf nach einem 6:0-Auswärts-Triumph in Lamstedt. Oste/Oldendorf kam nach zwei enttäuschenden Niederlagen ausgerechnet gegen das Top-Team Rot-Weiss Cuxhaven wieder in die Spur, was dem VfL Stade bisher nicht vergönnt war: noch ist die Truppe von Neu-Trainer Udo Rathjens ohne Punkt.

VfL Stade – SV Drochtersen/Assel II 2:3.

Nach der Auftaktniederlage gegen Lamstedt zeigten sich die VfLer stark verbessert, holten zwei Mal einen Rückstand auf, um am Ende aber in letzter Sekunde noch zu verlieren. Trainer Udo Rathjens war dennoch zufrieden mit dem Auftritt seiner Crew: „Eine deutliche Steigerung war erkennbar und ich denke, dass ein Unentschieden für uns verdient gewesen wäre.“

D/A II war anfangs dominant und am Ende hellwach: Kai-Cedric Ribbe markierte den umjubelten Siegtreffer und mit sieben Punkten ist die Elf von Trainer Lutz Bendler in der Spitzengruppe dabei.

Tore: 0:1 (6.) Gröne, 1:1 (39.) Kamps, 1:2 (44.) M. Junge, 2:2 Metin Gök, 2:3 (90.) Ribbe.

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2. Spieltag 13.08.2014

VfL Stade - TSV Lamstedt  0:2

Udo Rathjens beobachtet nachdenklich

Das erste Spiel verdeutlicht die Herausforderung für den neuen Trainer des Bezirksligisten VfL Stade. 

Am Montagabend ist Udo Rathjens Trainer beim Fußball-Bezirksligisten VfL Stade geworden und hat sich der Mannschaft vorgestellt (das TAGEBLATT berichtete). Am Mittwochabend hat der Stützpunkttrainer nach zwölf Jahren erstmals wieder an der Seitenlinie gestanden als Verantwortlicher einer Herrenmannschaft. Das erste Punktspiel der Saison hat der VfL Stade gegen den TSV Lamstedt mit 0:2 verloren. Rathjens beobachtete das Spielgeschehen recht unbeeindruckt, er brauche noch Zeit, um die Mannschaft kennen zu lernen, um dann besser eingreifen zu können, so der B-Lizenz-Trainer.

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Udo Rathjens nach einer vergebenen Chance des VfL Stade. Der Trainer ist kein Mann der großen Gesten. Foto Bröhan

Am Montagabend ist Udo Rathjens Trainer beim Fußball-Bezirksligisten VfL Stade geworden und hat sich der Mannschaft vorgestellt (das TAGEBLATT berichtete). Am Mittwochabend hat der Stützpunkttrainer nach zwölf Jahren erstmals wieder an der Seitenlinie gestanden als Verantwortlicher einer Herrenmannschaft. Das erste Punktspiel der Saison hat der VfL Stade gegen den TSV Lamstedt mit 0:2 verloren. Rathjens beobachtete das Spielgeschehen recht unbeeindruckt, er brauche noch Zeit, um die Mannschaft kennen zu lernen, um dann besser eingreifen zu können, so der B-Lizenz-Trainer.

Udo Rathjens hatte 2002 nach 20 Jahren als Trainer von sieben ersten Herrenmannschaften, unter anderem TuS Güldenstern Stade und SV Ahlerstedt/Ottendorf, eine „Pause gebraucht“ und war direkt in das DFB-Stützpunkt-Programm gegangen. Nun wieder an der Seitenlinie zu stehen, vor allem so plötzlich und ohne Vorbereitung, habe er „als sehr positiv“ empfunden. „Die Lust ist auf jeden Fall da“, sagt Rathjens trotz der Niederlage. Die VfL-Verantwortlichen haben ihn überzeugt, den aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Olaf Eggert zu ersetzen. Rathjens hat „diese Herausforderung“ angenommen. „Es ist natürlich keine leichte Situation“, sagt Rathjens nach dem Spiel, er könne noch nicht wirklich Einfluss nehmen auf das Spielgeschehen, weil er die Mannschaft noch nicht kenne.

Rathjens scheint kein Trainer der großen Gesten und lautstarken Anweisungen zu sein. Dann mit dem laut werden, könne sich schnell ändern, sagt er und verweist auf die jetzige Kennlernphase. Während des Spiels gibt Rathjens gezielte Anweisungen, immer bedacht und im ruhigen Ton, spricht die Spieler zumeist persönlich an. Den Großteil der 90 Minuten steht er mit den Händen in die Hüften gestemmt da und beobachtet, ruhig. Den Zeigefinger oder die ganze Hand reibend am Kinn ist auch oft zu sehen, mit nachdenklicher Miene. Erstmals lauter wird Rathjens in der 25. Minute, als Michael Wiebusch einen Zweikampf gewonnen hat und vor ihm ein freies Mittelfeld lockt. „Tempo, Tempo, Tempo“, ruft Rathjens. Wiebusch folgt und wird gefoult. Zwei Mal wird der neue Trainer noch ähnlich laut, da fordert er Ordnung in der zweiten Halbzeit. Ein Mal klatscht er drei Mal in die Hände, eher verhalten, und fordert die Mannschaft auf, die Positionen einzunehmen vor einem Freistoß, mahnend, aber nicht laut. Die Gegentore nimmt Rathjens regungslos auf, ebenso die wenigen großen Chancen des VfL. Er beobachtet. Ab der 65. Minute geht sein Blick dann des Öfteren nach unten und er schüttelt ihn leicht nach misslungenen Offensivaktionen. Aber nur kurz. Dann beobachtet er wieder, nachdenklich.

„Phasenweise hat die Mannschaft ganz ordentlich gespielt“, stellt Rathjens fest, aber die Abschlussschwäche ist eklatant. „Das ist schade, dass wir unsere ersten Chancen nicht genutzt haben“, sagt er.

Gerade aufgrund der Chancenvielfalt hat Lamstedt verdient gewonnen, ohne spielerisch überzeugt zu haben. Am Sonnabend kommt schon D/A II. „Die sind mindestens zwei Nummern besser als Lamstedt“, sagt Rathjens. Er hat eine, seine erste, Trainingseinheit, um die Mannschaft etwas besser kennen zu lernen. Rathjens wollte die Herausforderung.

VfL Stade - TSV Lamstedt 0:2

Die Statistik

Tore: 0:1 (44.) Lünstedt, 0:2 (73.) Lünstedt.

VfL Stade: Bitow, A. Zielke, Wohlau, Arends, Wiebusch, Kamps, Gök (76. Rode), Vogt, Cakabay (59. Zimmermann), D. Zielke, Ramuka.

Zuschauer: 100

Quelle: Stader Tageblatt

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1. Spieltag 20.08.2014 (verlegt)

ASC Cranz/Estebrügge - VfL Stade 4:1

Stade legt einen klassischen Fehlstart hin

Der Fußball-Bezirksligist ASC Cranz-Estebrügge hat am Mittwochabend eine erfolgreiche Einweihung seines nagelneuen Kunstrasenplatzes mit einem 4:1-Sieg über den VfL Stade im Nachholspiel gefeiert. Der ASC ist nun mit zwei Siegen und einer Niederlage „absolut im Soll“, wie Trainer Dieter Köpke sagt.

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Der Fußball-Bezirksligist ASC Cranz-Estebrügge hat am Mittwochabend eine erfolgreiche Einweihung seines nagelneuen Kunstrasenplatzes mit einem 4:1-Sieg über den VfL Stade im Nachholspiel gefeiert. Der ASC ist nun mit zwei Siegen und einer Niederlage „absolut im Soll“, wie Trainer Dieter Köpke sagt. Der VfL Stade und sein neuer Trainer Udo Rathjens haben dagegen einen absoluten Fehlstart mit drei Niederlagen hingelegt. „Nun heißt es, ein weiteres Mal trainieren und dann haben wir am Sonnabend schon ein kleines Schicksalsspiel in Altenwalde“, sagt Udo Rathjens, der vor einer Woche im ersten Nachholspiel des VfL Stade erstmals die Mannschaft spielen sah und seitdem versucht, die verunsicherte Mannschaft im Schnellverfahren kennen zu lernen.

Eigentlich wollte der VfL Stade nach der unglücklichen Niederlage am vergangenen Wochenende gegen den Favoriten D/A II mit breiter Brust in Estebrügge auflaufen. „Vor allem wollten wir unsere Fehlerquote minimieren“, sagt Udo Rathjens. Genau dies gelang nicht. Durch eklatante Fehler, provoziert durch ASC-Pressing, lagen die Stader innerhalb von zwei Minuten mit 0:2 hinten. Die starke Offensive des ASC hatte leichtes Spiel: Erst traf John Schliecker, dann erhöhte Yannick Meyer. Mit mehr Konsequenz hätte der ASC auch mit zwei, drei mehr Toren in die Pause gehen können. In Hälfte zwei verflachte das Spiel minütlich. Drei weitere Tore fielen dennoch. (jan)

Die Statistik

Tore: 1:0 (20.) Schliecker, 2:0 (22.) Y.Meyer, 3:0 (54.) Noack, 3:1 (70.) Arends, 4:1 (84.) Seliger.

ASC Estebrügge: Walther, Noack, N. Wegener, Schröder, Rieper, Seliger, Ehlers, J. Wegener, Hüttmann (57. Sahinbas), Schliecker (85. Tiryaki), Y. Meyer.

VfL Stade: Bitow, M. Wiebusch, Wohlau, Arends, A. Zielke, Zimmermann, Heidtmann (74. Suckow), Cakabay, M. Gök, D. Zielke, Ramuka.

Zuschauer: 150

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Mannschaften